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Hamburg – Wird der Arbeitstag sehr hektisch, produziert so mancher die ersten Stresshormone schon beim Aufstehen. Kaum hat man die Augen aufgemacht, ist die Panik vor dem übervollen Terminplaner da.

Hier hilft es, nach dem Aufwachen ganz bewusst zwei Minuten extra im Bett zu liegenzubleiben und den Atem zu beobachten, berichtet die Zeitschrift «Harvard Business Manager» (Ausgabe Januar 2017). Statt sich von der ellenlangen To-do-Liste unter Druck setzen zu lassen, lässt man die Gedanken an die zu erledigenden Aufgaben ziehen – und konzentriert sich auf den Atem. Das helfe, fokussierter in den Tag zu starten.

Fotocredits: Karl-Josef Hildenbrand
(dpa/tmn)

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