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Berlin (dpa/tmn) – Das Gesicht wirkt frischer, wenn man zum Abschluss des Make-ups Glanzpunkte auf die höchsten Stellen des Gesichts gibt. Doch wo setzt Frau die am besten?

«Glanzpunkte fangen das Licht ein und reflektieren es – man strahlt», erklärt
Patrick Maldinger, Make-up-Artist aus Berlin. Er rät, die Erhebungen der T-Zone des Gesichtes zu bedenken, also die Stirn, Nasenrücken und -spitze sowie Kinn.

«Früher wurde die Haut gerne komplett mattiert, das hat sich inzwischen geändert», erläutert Maldinger. Denn mit einzelnen Glanzpunkten wirke der Teint einfach frischer. Sogenannter Strobing Podwer eignet sich dafür gut. Das ist meist eine pastellfarbene Basis mit leichten Glanzpigmenten für den Schimmer.

Zu viel des Glanzes darf es aber nicht sein. Vielmehr sollten die Glanzpunkte so gesetzt werden, dass sie in einem Raum mit wenig Licht nicht auffallen. Wenn hingegen ein Lichtschein darauf fällt, zeigen sich leichte Reflexe. «Wenn ich mich schminke, kann ich die Wirkung im Spiegel einschätzen, indem ich im Licht den Kopf nach links und rechts drehe.»

Fotocredits: Britta Pedersen

(dpa)