By - - Kommentare deaktiviert für Armbanduhren im Retro-Look: Welche Varianten gibt es?

Jeder Trend kommt irgendwann aus der Mode. Aber die meisten kommen früher oder später wieder zurück. Retro nennt man dieses Phänomen, das auch vor Armbanduhren keinen Halt macht, wie sich bei den aktuellen Kollektionen der Uhrenhersteller zeigt.






Armbanduhren mit Leder- oder Stoffarmband

Angesagt sind beispielsweise Fliegeruhren, die an längst vergangene Zeiten erinnern. Dabei werden die Minuten im äußeren Kreis des Ziffernblatts angezeigt, die Stunden finden sich im Inneren. Komplettiert wird die Uhr in der Regel von einem Lederarmband, meist einfach gehalten, ohne größere Spielereien. Dies ist auch bei anderen Armbanduhren der Fall, die im Retrolook gestaltet sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist Hugo Boss. Der in erster Linie für seine Anzüge bekannte Hersteller präsentiert dieses Jahr eine Uhr mit einem hübschen Stoffarmband.

Armbanduhren mit Edelstahlbändern

Vor einigen Jahren haben Armbanduhren, deren Armbänder aus Edelstahl waren, das Bild bestimmt. Dass dies auch in die gut in die heutige Zeit passt, beweist der japanische Hersteller Casio. Gerade hat das Unternehmen zwei Modelle herausgebracht, die das typische Design der 70er beziehungsweise 80er Jahre aufweisen. In der Regel eignen sich diese Modelle für Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Denn normalerweise haben diese Uhren einen verstellbaren Verschluss, der sich individuell anpassen lässt.

Armbanduhren mit anderen Armbändern

Darüber hinaus gibt es auch noch Uhren mit Armbändern aus anderen Materialien. So gibt es beispielsweise Armbanduhren im Retrolook, die mit einem Resin-Armband ausgestattet sind. Bei diesem Material handelt es sich um Naturharz, das sich durch eine starke Haltbarkeit auszeichnet. Außerdem ist das Harz äußerst flexibel. Die Uhren im Retrolook verfügen übrigens teilweise über Batterien, die bis zu sieben Jahre lang halten. Sie sehen also: Es lohnt sich durchaus, sich nach Armbanduhren im Retrolook umzuschauen.

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