By - - Kommentare deaktiviert für Tipps für Städtereisen: Eiscreme-Museum und Schinkenfest

Eiscreme-Museum in New York eröffnet

Ein Becken voller bunter Streusel, Luftballons aus Zucker und Kostproben zahlreicher Eissorten: In New York hat ein Eiscreme-Museum aufgemacht. Neben Kunst zum Thema an den Wänden bietet das Museum Kostproben von Eis und anderen Süßigkeiten sowie interaktive Installationen – etwa ein Becken voller Streusel zum Reinspringen, eine Wippe in Form eines Eislöffels und einen Kakaobrunnen zum Trinken. Das mit Hilfe von Sponsoren finanzierte Museum im Südwesten von Manhattan soll nur bis Ende August geöffnet sein.

Schinken-Festival in Parma

Wie wird der berühmte Parma-Schinken hergestellt? Und schmeckt er in der Region, die ihm seinen Namen gegeben hat, besonders gut? Das lässt sich vom 1. bis 4. September in Parma beim
Prosciutto-Festivalherausfinden. Angeboten werden Verkostungen, Seminare und Musik, kündigt die Italienische Zentrale für Tourismus Enit an. Museen und Kulturstätten haben während des Festivals länger geöffnet.

Lampionfahrt und Feuerwerk: Bremen lädt zur Maritimen Woche

Eine Woche Programm rund um die Seefahrt und das Leben am Wasser bietet die Maritime Woche in Bremen vom 10. bis 18 September. Höhepunkt ist die Lampionfahrt der Sportboote am Freitag in der Abenddämmerung, teilt die
Bremer Touristik-Zentrale mit. Danach ist ein Feuerwerk geplant. Am Sonntag gibt es einen maritimen Markt, Live-Musik und eine Schiffsparade. Die ganze Woche über finden Stadtrundgänge und Lesungen statt (Tel.: 0421/30 800 10).

Zwei neue Ausstellungen in ehemaliger NS-Ordensburg Vogelsang

In der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang in der Eifel eröffnen am 10. September zwei neue Dauerausstellungen: «Bestimmung: Herrenmensch – NS-Ordensburg zwischen Faszination und Verbrechen» und «Wildnis(t)räume». Das teilt Tourismus NRW mit. Die Schauen in der denkmalgeschützten Anlage sind Teil des neuen Forums
Vogelsang IP (Internationaler Platz), einem touristischen Besucher- und Ausstellungszentrum.

Fotocredits: Christina Horsten

(dpa)