By - - Kommentare deaktiviert für Motivationstipps: Workout in eigenen vier Wänden

Während die einen das Sporttraining im gut besuchten Fitnessstudio bevorzugen, ziehen es andere vor, die Trainingsstunden ins eigene Zuhause zu verlegen. Die Gründe hierfür sind vielfältiger Natur. Manch einer möchte sich teure Gym-Kosten sparen, andere schaffen es nicht innerhalb der Öffnungszeiten oder möchten ihr Workout flexibel mit dem Alltag verschmelzen lassen. Viele Menschen, die zu Hause trainieren, wissen die entspannte Atmosphäre zu schätzen. Allerdings stellt sich die Frage nach der konsequenten Durchführung, da ein hohes Maß an Selbstdisziplin für das Training in den eigenen vier Wänden erforderlich ist. Wie die Motivation, den privaten Trainingsplan einzuhalten, gesteigert werden kann, zeigt dieser Überblick.

Räume zielgerichtet nutzen und mit passendem Equipment bestücken

Insbesondere in kleineren Wohneinheiten ist es ein Kunststück, Platz für Sportgeräte zu finden. Wer sich körperlich verausgabt und reichlich schwitzt, wünscht sich üblicherweise eine hohe Bewegungsfreiheit, ohne erst das gesamte Zuhause zeitraubend umbauen zu müssen oder über Sportgeräte zu stolpern. Daher eignen sich für diese Zwecke zusammenklappbare Sportgeräte, die sich in Nischen verstauen lassen und so toten Raum perfekt nutzen. Sportfans, die mehr Platz zur Verfügung haben, können mit dem passenden Trainingsequipment (wie beispielsweise einem Heimtrainer oder einem Boxsack) dafür sorgen, dass bereits der Anblick für die entsprechende Stimmung sorgt.

Stylische Sportbekleidung macht Laune

Sportbekleidung in trendigen Farben und in einer hohen Qualität durch atmungsaktive Materialien beflügelt die Motivation und macht Lust, nach Feierabend in die modische Trainingskleidung zu schlüpfen. Atmungsaktive Stoffe sammeln den Schweiß und leiten ihn von der Haut weg. Sie sorgen dafür, dass der Körper nicht auskühlt, aber dennoch vor einem gefährlichen Hitzestau bewahrt wird.

Geteiltes „Leid“ ist halbes Leid

Die Blöße, eine Trainingseinheit auszulassen, wollen sich nur die wenigsten geben. Daher ist es hilfreich, sich einen Trainingspartner zu suchen. Zum einen macht das gemeinsame Sporteln wesentlich mehr Spaß, da die Zeit gleichzeitig zum gemeinschaftlichen Plausch genutzt werden kann. Zum anderen ist stets ein Motivator dabei, der an die guten Vorsätze erinnert. Wer sich professionell motivieren, aber dennoch zu Hause seine Übungen durchführen möchte, kann einen Personal Trainer beauftragen. Meist haben sich Fitnesstrainer auf bestimmte Bereiche spezialisiert, so dass jeder den für ihn passenden Trainer findet. Sie können online über diverse Fitness-Plattformen kontaktiert werden. Mit etwas Glück drehen Personal Trainer zusätzlich eigene Clips, die sie auf YouTube hochladen, so dass das vertraute Gesicht auch noch in den späten Abendstunden motivieren kann.

Zielsetzung fixieren

Sich durch einen Trainingsplan vor Augen zu halten, welche sportlichen Ziele in welchem Zeitraum geschafft werden sollen, hilft ungemein, diese auch zu erreichen. Ein Trainingsplan lässt sich ganz auf das individuelle Leistungspotenzial abstimmen und berücksichtigt die Zeit, die für das Workout tatsächlich zur Verfügung steht. Die Ziele können so beispielsweise auf einen ganzen Monat im Voraus geplant und überprüft werden. Auch wichtige Ruhepausen finden im Trainingsplan Platz.

Abwechslung auf vielen Ebenen

Schon im Alltag kann Fitness per Ersatz des Autos durch das Fahrrad leicht praktiziert werden. Somit kommt Abwechslung in das Training daheim und eine Überbeanspruchung bestimmter Muskelgruppen wird umgangen. Schon mit Kleinigkeiten kann in Sachen Training ein deutlicher Unterschied gemacht werden.

 

Bild: pixabay.com, Ichigo121212, 534615