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Es gibt zwei Arten von Stress. Einmal den negativen und den positiven, auch Eu- und Distress genannt.
Der positive Stress wird zum Beispiel erlebt, wenn es sich um eine freudige, aufregende und motivierende Herausforderung handelt, die wir aus innerem Antrieb heraus gerne annehmen. Das können beispielsweise interessante, motivierende Aufgaben (Schule oder Beruf) oder sportliche Herausforderungen sein.
Jedoch kommt es auf die perfekte Mischung an, denn zu viel Stress ist auch ungesund.

Und somit komme ich jetzt zu dem negativen Stress.
Diesen sollte man möglichst vermeiden, denn bei dem Distress ist man meistens ungeduldig, reizbar, launisch, krankheitsanfällig, pessimistisch und außerdem erbringen wir meistens eine schlechtere Leistung.
Wie man sehen kann, ist es wichtig nicht jeden Stress an sich zu lassen. Man sollte probieren den kühlen Kopf zu behalten und nicht zu impulsiv werden.
Umso wichtiger ist es, sich manchmal richtig gut gehen zu lassen.
Da bietet sich eine Massage gerade so an, denn diese entspannt Geist und Körper.

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